Convenience is what Consumers Pay for!


Dr. Gundolf Meyer-Hentschel, Zürich

Konsumtrends

Keynotes für Hersteller, Handel, Dienstleister
Fokus: Convenience

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Sind Ihre Produkte und Verpackungen
auf die grossen
Konsumtrends abgestimmt?

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Hier ein kleiner Ausschnitt. Bedienen Sie sich!


Conveniencetrend: Autos, Kaffeemaschinen, Verpackungen

Autos, die von selber einparken, Kaffeemaschinen, die selbstständig zu einer bestimmten Zeit Kaffee kochen, seine Einkäufe mit einem Klick auf dem Smartphone erledigen … Weltweit ist eine Entwicklung zu beobachten, die immer mehr Bedeutung für die Technik und Gestaltung von Produkten und Verpackungen bekommt. Es handelt sich um den grossen Conveniencetrend.

Nudelsuppe aus der Dose, Spaghetti Carbonara aus dem Standbodenbeutel, Cappuccino aus dem Kunststoffbecher … In der Lebensmittelindustrie ist der Begriff „Convenience“ seit vielen Jahren geläufig für Produkte und Mahlzeiten, die schnell und ohne großen Aufwand herzustellen sind.

Eine Erfindung unserer Zeit?

Nein, Conveniencefood gibt es bereits seit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert: Julius Maggi entwickelte 1886 aus Erbsen- und Bohnenmehl die erste kochfertige Suppe. Im Jahr 1900 führte er den bekannten Suppenwürfel ein. Waren manche Verbraucher anfänglich noch skeptisch, haben sie schnell erkannt, wie zweckmäßig, bequem, praktisch und zeitsparend diese Produkte sind. Und genau das ist mit dem Begriff Convenience gemeint. Inzwischen ist Conveniencefood allgegenwärtig. Darüber hinaus gibt es Convenience-Stores, Convenience-Goods und immer mehr Verpackungen, die für den Verbraucher bequem und einfach sind.

Was sind die Ursachen für die Allgegenwärtigkeit dieses Trends? Eine der möglichen Ursachen liegt sicherlich darin, dass es sehr viele Treibergrössen gibt, die den Conveniencetrend immer stärker werden lassen. Sich diese anzuschauen, ist sinnvoll, weil sie eine Vielzahl von Konsequenzen für die Konsumgüterindustrie und den Einzelhandel haben und deshalb eine Fülle von kreativem Input liefern können.

Die vielleicht stärkste Treibergröße für den Conveniencetrend ist die biologische Tatsache, dass wir Menschen, wie viele andere Lebewesen auch, am besten überleben, wenn wir unsere Kräfte, unsere Zeit, unser ganzes Verhalten effizient gestalten. Unser Körper liebt das ökonomische Prinzip: keinen Schritt zu viel, keine Bewegung zu viel, keinen Gedanken zu viel – unser Gehirn verbraucht sehr viel Energie! Ein biologisch-ökonomisches Verhalten hat also energetische Vorteile und ist vielleicht sogar eine der Ursachen für die steigende Lebenserwartung der Menschen. Wollen Sie weiterlesen?